Schrifttherapie

Ute Andresen
Notizen für LRS/Legasthenie-TherapeutInnen
nach meinem Workshop in Göttingen am 10.10.2014


Schönheit tröstet

Therapeuten sollten Verbündete des Kindes sein und das auch dadurch einladend sichtbar
machen, dass die Hefte, Schreibgeräte, Papiere und Formate in der Therapie anders, besser,
ästhetischer und interessanter sind als die Dinge, die mit den Misserfolgen und dem Kummer in der Schule verbunden sind.


Schreibdruck und Schreibgeräte
Kinder drücken beim Schreiben auf, um die Schreibbewegung besser zu spüren und zu
kontrollieren. Dadurch wird das Schreiben anstrengend und auch schmerzhaft. Dagegen hilft:

  • harter Griffel auf echter, linienloser Schiefertafel -> Verlangsamung und spürbare Reibung; gut besonders für die Klärung und erste Einübung neuer Bewegungsabläufe; wenn man den Griffel zu steil hält und drückt, beschwert er sich: er kreischt
  • weicher Bleistift (2 B oder Staedtler ergosoft dick) auf rauhem Papier -> spürbare Reibung und deutlicher Strich auch bei wenig Druck
  • für ältere Kinder: Druckbleistift mit weicher, dünner Mine: die gibt eine deutliche Linie auch bei wenig Druck; sie protestiert gegen zuviel Druck, indem sie abbricht; dann muss man aber nicht spitzen, sondern nur diese interessante Bewegung mit dem Daumen machen, und schon kann es –mit weniger Druck –weitergehen.
  • bei Kugelschreiber oder Tintenroller: dicke Lage Zeitungspapier unterlegen; verlangsamt die Bewegung, sie kann so besser wahrgenommen und gesteuert werden. 
  • Schreibgeräte des Therapeuten ausprobieren dürfen, bis man die für das eigene Schreiben geeigneten mit Erfahrung und Verstand auswählen kann.
  • einleitend zu einer Schreibübung rasche Schleifen ganz locker schreiben, mit ganz wenig Druck, ganz schwach nur bzw. immer schwächer erkennbar.

 

Schrifterwerb und therapeutischer Ansatz
1.
Man sollte wissen, was eine gute Grundlegung des Schrifterwerbs ausmacht, z.B. Andresen:
„Mit Kindern ihre Handschrift entwickeln“.
2.
Erkunden, nach welchem Konzept und mit welchem Erfolg der Schrifterwerb des Kindes im
ersten Schuljahr verlief. Dafür sollte man sich z.B. Fibel und Arbeitshefte zeigen lassen.
3.
Aus der Diskrepanz von 1. und 2. ableiten und im Verhalten des Kindes erkennen, was fehlte
im Schriftunterricht oder darin schiefgelaufen ist. Davon ausgehend den therapeutischen Ansatz modulieren bzw. verstehen, was dem Kind in der Therapie besonders nottut bzw. schwer fällt und was jeweils als Gewinn oder Sieg zu feiern ist.
4.
Nicht vergessen, dass die tief sitzende kognitive Verwirrung und Buchstabenunsicherheit
vielleicht zu überformen, aber kaum je ganz zu tilgen ist. Sie kann unter Stress wieder durchbrechen. Guten Umgang mit solchem Stress bzw. mit dem eventuellen Zusammenbruch der neuen Sicherheit
vorbereiten.
5.
Die Schriftflüchterei, die sich in den alten Niederlagen und Unsicherheiten gebildet hat,
umkehren durch positive Erfahrungen mit Schrift. Auch von älteren Kindern kann man sich ihre Texte zunächst diktieren lassen und sie als Therapeutin sehr schön und mitsprechend schreiben.  Das erweist derAufgabe, die das Kind zu bewältigen hat Respekt und bietet dem Kind zugleich ein Modell für das, was es lernen wird. - Die Stunde einleitend oder sie beendend?
6.
Alle Kinder schreiben gerne, wenn sie für ihre Schreibbewegungen das eigene Tempo
gefunden haben und ihre Bewegungen immer besser koordiniert und „schlanker“ werden, d.h. mit immer weniger Muskel-und Kraftaufwand verbunden sind, weil der Bewegungsapparat „erkennt“, dass mehr nicht nötig ist. Der Übergang zur Schreibschrift in der Schule sollte mit der Suche nach diesem eigenen Tempo verbunden sein, besonders für Jungen. Sie schreiben oft zu hastig und wissen nicht, dass sie sich damit selbst behindern.
7.
In der SAS (Schulausgangsschrift) ist das prägende Element der Grundstrich, das ist der Strich von oben schräg nach unten links, der in fast allen Buchstaben vorkommt. Wenn man ihn betont, wird die Schrift rhythmisch. Der Rhythmus trägt die Bewegung und macht das Schreiben leichter, weniger anstrengend, im besten Fall meditativ, also erholsam und nach innen ordnend.
Stifte mit rechteckiger Mine (Schreinerbleistifte) und Kalligraphiefilzstifte machen die Betonung des Grundstrichs deutlich sichtbar.


Schriftprobleme in den Buchstaben erkennen und überwinden

  • Problembuchstaben identifizieren - möglichst mit dem Kind zusammen . Dafür muss man sie im Wort isolieren und mit dem idealen Vorbild vergleichen, weil auch mangelhafte Buchstaben im Kontext eines Wortes genügend lesbar zu sein scheinen. Sie müssen aber ganz für sich vollständig richtig sein. -Ein Kärtchen mit einem Loch benutzen (Lochgröße je nach Schriftgröße) oder eine Lupe mit einem Focus-Punkt (So nenne ich jetzt den stärker vergrößernden Punkt, den manche Lupen haben).
  • Je häufiger ein undeutlich geschriebener Buchstabe in Wörtern/Texten vorkommt, desto mehr stört er die Lesbarkeit. Desto größer ist aber auch der Effekt für die Lesbarkeit, wenn man ihm eine klare Form gibt.

Wenn man in der folgenden Tabelle der Häufigkeiten diese mit den Kindern zusammen betrachtet und in Beziehung setzt zu den Buchstaben ihrer eigenen Schrift, könnte es sie motivieren, sich konsequent um mehr Lesbarkeit zu bemühen, d.h. eine neugelernte Schreibweise auch immer anzuwenden.

 

Buchstabenhäufigkeit in deutschen Texten in Prozent

e 17,4 u 4,35 k 1,21
n 9,78 l 3,44 z 1,13
i 7,55 c 3,06 p 0,79
s 7,27 g 3,81 v 0,67
r 7,00 m 2,53 j 0,27
a 6,51 o 2,51 y 0,04
t 6,15 b 1,89 x 0,03
d 5,08 w 1,89 q 0,02
h 4,76 f 1,66    
  • Möglichst früh die Funktion der Vierfachlineatur für die Bestimmung der Proportionen der Buchstaben klären.

Da die Buchstaben mit Unterlängen sehr wichtig sind für die Lesbarkeit der Handschrift und wenig zahlreich sind – f g j p q y – könnte es sinnvollsein, mit ihnen die Veränderung der Problembuchstaben zu beginnen.

Die Probleme bei diesen Buchstaben entstehen wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Druckschrift, die die Kinder überall lesen bzw. die sie selbst auch ähnlich schreiben.

-Sehr häufig sind die Unterlängen in der DS sehr flach und unauffällig.

Vergleiche Computerschriften: Geneva g/ Helvetica g/ Comic g/ Arial g / Times g

Das g der Times ist da, weil eindeutig, eher hilfreich als zu kompliziert.

Von Kindern wird das g häufig wie die 9 auf die Schreiblinie gesetzt, weil sie die Unterlänge nicht verstanden haben bzw. ihnen deren Vorhandensein und Bedeutunggar nicht bewusst ist.

-Die F-Minuskel hat in der Druckschrift gewöhnlich gar keine Unterlänge, ist dann ohne Unterlänge so weit automatisiert, dass sie auch in der Schreibschrift weg gelassen wird.

Vergleiche Computerschriften: Geneva f/ Helvetica f/ Comic f/ Arial f / Times: f

-P und p sind der Form nach extrem ähnlich, eine klare Unterlänge unterschiede sie besser.

Vergleiche Computerschriften: Geneva Pp/ Helvetica Pp/ Comic Pp/ Arial Pp / Times: Pp

Kinder mitebenmäßiger Schrift sind vielleicht zu langsam und malen Schrift statt zu schreiben. Die VA lässt sich, wenn sie nicht gegen ihren eigentlichen Charakter von Anfang an in fließender Verbindung gelernt wurde, nicht beschleunigen, ohne aus der Form zu geraten. Es könnte sein, dass manche Kinder sich an das schöne Schreiben= Malender VA klammern und darum für den Unterricht ab Klasse 3 zu langsam sind. Wenn sie dann im Test schneller schreiben müssen, bedeutet das maximalen Stress und die Rechtschreibung bricht zusammen. (Das ist eine Vermutung; im Einzelfall wäre zu prüfen, ob darin eine sinnvolle Erklärung für individuelle Rechtsschreibprobleme steckt.) Das Langsamschreiben kann auch eine Gewohnheit geworden sein, mit der Angestrengtheit vermieden wird.

  • Lässt man einen Buchstaben, der als einzelner genau eingeübt wurde, nach und nach mit dem ganzen Alphabet verbinden, kann manam Schreibprodukt -möglichst zusammen mit dem Kind – analysieren, welche Verbindungen problematisch sind. Während der Übung merkt man es vielleicht auch am Zögern. Die Probleme sind teils individuell, teils durch die Schrift bedingt.

Reihenfolge für den Buchstaben e : eae ebe ece ede efe ege ehe ...... eze
Die drei Buchstaben sind natürlich verbunden zu schreiben.
Wenn die alphabetische Reihenfolge stockt, den Mittelbuchstaben vorsagen!
Variation: Das Kind wiederholt jede Kombination bis die flutscht und es „satt“ davon ist und nach der nächsten verlangt. So zu üben entlastet von allen nichtmotorischen Anforderungen und dient spürbar der Automatisierung.


Ermutigung
Für Kinder, die unter ihren Schwierigkeiten mutlos geworden sind und glauben, dass mit ihnen selbst etwas nicht in Ordnung ist, kann es entscheidend sein, dass sie erkennen: Manche meiner Probleme wurzelndarin, dass
a) die Schrift wie die Rechtschreibung teilweise tückisch ist.
b) man mir im Unterricht manches nicht rechtzeitig verständlich erklärt hat, was doch wohl gemein ist, nun aber behoben werden kann.
Beide Erkenntnisse können Probleme zum Gegenüber machen, mit dem man kämpfen kann.


Schreibtempo und Lineatur
Wenn jeder neu zu formende Buchstabe zunächst nicht in die Lineatur geschrieben, sondern ohne Linienauf Schiefertafel oder Papier geklärt und eingeübt wird, ist das eine Situation mit reduzierter Anforderung. Die Koordination der Bewegung gelingt leichter, wenn der Spielraum für die Bewegung nicht eingegrenzt ist. So lässt sich auch mit der Größe experimentieren, womit man die Bewegungsgestalt zusätzlich klärt.


Auch mit demTempo lässt sich spielen und dabei kann man erkunden, wann die Form aus
den Fugen gerät, weil die Bewegung zu schnell geworden ist.
Die sichere Bewegung in subjektiv angemessenem Tempo auf der Fläche ohne Linien kann
eine empfundene Zielvorstellung für das Schreiben in derLineatur sein.


Besonders Jungen schreiben oft zu hektisch und können darum ihre Schreibbewegung nicht
geschmeidig steuern. Ihnen kann „Zeitlupenschreiben“ helfen. Der Begriff ist attraktiv, er ist mit genauer Beobachtung verknüpft. Verlangsamt –aber auch nicht zu langsam –können die Kinder bessere Buchstabengestalten und –verbindungen ausformen, die dann hoffentlich auch zur Gewohnheit werden. Vor allem aber scheint es sie zu ermutigen, dass sie selber etwas hinbekommen, was so aussieht, wie es aussehen soll. Damit ist bewiesen, dass es in ihnen steckt und herausgelockt werden kann.


Wenn man sich Mühe gibt und die Schrift gelingt, wird sie doch plötzlich auf geheimnisvolle Weise wieder unschön. Für mutlose Kinder wirkt das wie ein Verhängnis. Meist liegt das daran, dass sie im Vertrauen darauf, dass sie es nun können, unwillkürlich schneller und dann auch zu schnell geschrieben haben. Es könnte helfen, dass sie die Ursache des Misslingens erklärt bekommen und dann auch selbst erkennen: Dann können sie versuchen, ihr Tempo bewusst zu drosseln, und erleben, wie daraufhin das Können zurückkehrt.
Mit der Zeit muss jeder herausfinden, wie er Schreibtempo und Schriftqualität aufeinander
abstimmen kann. Das gelingt umso besser, je mehr die Schrift in optimalen Formen und
Verbindungen eingeübt und auch schon ansatzweise automatisiert ist.


Kindern, die in der Schule Mühe haben, Texte, die sie zum Lernen brauchen, schnell genug
mit-oder abzuschreiben, könnten lernen, sich mit Abkürzungen zu helfen. Dann können sie
den Text daheim ins Reine schreiben. –Man sollte aber nicht vergessen, ihnen zu erklären,
dass sie einSchreibtrainingsdefizit haben, das sie so aufholen können.


Tagebuch
Um eines Tages geläufig zu schreiben, muss man vor allem viel schreiben. Am persönlichsten und wohl auch am sinnvollsten ist es, dafür Tagebuch zu schreiben. Da verbietet sich jede Kritik von außen, das tut man nur für sich und es geht niemanden etwas an, was da steht und wie es aussieht, wenn man es nur selber lesen kann.

In der Schule funktioniert das, wenn es eine regelmäßige Zeit gibt, in der nichts anderes getan werden darf, als irgendetwas ins Tagebuch zu schreiben oder nur dazusitzen und sich zu langweilen. Die Regelmäßigkeit bewirkt, dass man sich vorher schon mal vornimmt: Das
schreib ich in mein Tagebuch!
Vielleicht funktioniert das auch als Hausaufgabe für Therapiekinder. Sobald ein wenig Zeit
vergangen ist, kann man sich beim Lesen der Einträge schon wundern: Wenn ich das nicht
aufgeschrieben hätte, würde ich mich nicht mehr daran erinnern. Das motiviert dann, weiter
Tagebuch zu schreiben.


Für Jungen könnte der TV-Schauspieler Charly Hübner ein Vorbild fürs Tagebuchschreiben
sein. In einem Interview in derSüddeutschen Zeitung hat er erzählt, wie er sich selbst damit
hilft: "... ich war einfach durch. Das hielt ein gutes Jahr an. Ich wusste nicht weiter, ich hab ja nichts anderes gelernt, bin Schauspieler, seit ich 17 bin. Da habe ich unglaublich viel Tagebuch geschrieben, um herauszufinden, was der Sinn von Theater sein sollte. Das war existenziell.
Wie lautet etwa so ein typischer Eintrag von damals?
Sitze hier auf einem Felsen, frage mich mal wieder, warum Theater, fühle mich
beschissen. Kein Geld.“
Man muss also nichts Großartiges aufschreiben. 

A K T U E L L:

31.08.2023, WDR 5: Interview mit Renate Tost im Rahmen der Sendereihe "Redezeit" zum Thema Schreibschrift oder Druckbuchstaben. Renate Tost ist wesentlich für die Entwicklung der Schulausgangsschrift (SAS) verantwortlich. Unter "Aktuelles" lässt sich das Interview downloaden.

15.05.2019: Der Fernsehsender arte hat in seiner Sendereihe "XENIUS" den Beitrag "Wertvolle Handschrift - Warum sie im Alltag bedroht ist" gesendet. Er ist noch bis zum 12.08.2019 in der Arte Mediathek verfügbar: Dauer: 26 Minuten. Zur Sendung

 

6.10.2018: In der Sendung "Streitkultur" des Deutschlandfunks stritten unter der Moderation von Monika Dittrich die Journalistin Heike Schmoll (FAZ) und Ulrich Hecker (Grundschulverband). Mehr dazu auf der Seite "Zur Debatte über die Schrift" - "Journalistische Beiträge".

 

 

 „Eine blaue Stimme auf dem Papier“

In unserer Handschrift sind wir als lebendiges Gegenüber ähnlich spürbar wie mit unserer Stimme, aber anders als die Stimme muss die Handschrift erarbeitet werden. Und dafür brauchen wir kundige LehrerInnen. - Ein Interview zweier Studierender, die selbst täglich und gern mit der Hand schreiben, für das Münchner Semestermagazin "Philtrat" mit Ute Andresen. Link hier und auf der Seite "Ziele" unter "Hinweis"; dort finden Sie das Interview auch zum Download.

 

Der 23. Januar 2018 ist der Internationale Tag der Handschrift.  Er erinnert an John Hancock, den dritten Präsidenten der USA, der als Erster die amerikanische Unabhängigkeitserklärung unterschrieb. Der Anlass wurde medienwirksam aufgegriffen. Mehr auf der Seite "Aktuelles".

 

Der Wert der Handschrift als Thema des Interviews mit U. Andresen (WDR 3 am 20.11.2017). Siehe Seite "Aktuelles"

 

Schulze Brüning/Clauss: Wer nicht schreibt, bleibt dumm. Hinweis und Rezension auf der Seite "Aktuelles". Dort finden Sie auch den Link zum Interview von FOCUS online mit M-A Schulze Brüning

 

Letzte Änderungen:

SAS 2014: Buchstabentafel auf Seite "Unterricht - Schrifterwerb" hinzugefügt.

Seite "Schriftgeschichten" (Videos) eingefügt (24.04.16)

Seite 'Unterricht' eingefügt (10.11.15)

Z I T A T E

Denn wie das Wort und die Musik ist die Schrift der Atem der Seele.

Helene von Nostitz

Der iPhone-Wahnsinn, das ständige Googeln beunruhigen mich, genau wie die Tatsache, dass die Schreibschrift ausstirbt. Ich trage meine Termine handschriftlich in meinen Kalender ein. Für mich wäre es ein Trennungsgrund, wenn mein Freund behaupten würde, dass es keinen Unterschied macht, ob man ein digitales oder auf Papier gedrucktes Buch liest.

Trixi Haberland

So schwer auch dem Anfänger das Erlernen der Schreibtechnik, d. h. des Aufbaus eines besonderen motorischen, des schreibmotorischen Systems, fallen mag - selbst wenn er diese Technik beherrscht, bleibt der Übergang von der mündlichen zur schriftlichen Mitteilungsform für viele ein bis in das Erwachsenenalter kompliziertes Problem. Dies gilt für alle Formen des Schreibens, jedoch vornehmlich, ... für die Aufgabe, seine eigenen Gedanken - statt sie auszusprechen - zu Papier zu bringen.

Egon Weigl

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